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Dr. Regina Abeld
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Matthias Palm

Im Gespräch mit Frau Dr. Regina Abeld über professionelle Beziehungen in der Sozialen Arbeit.

Dr. Regina Abeld hat sich im Rahmen ihrer Dissertation mit dem  Missverhältnis zwischen dem einerseits hohen Stellenwert der sozialarbeiterischen Fachkraft-Klient-Beziehung und andererseits der Randständigkeit des Themas in Praxis und Theorie beschäftigt.

In der Exploration dieses so zentralen Themas legt die Autorin einen zugleich empirisch-praktischen wie konzeptionell-theoretischen Entwurf vor. Sie stützt sich dabei auf die empirisch erhobene Perspektive von Klienten und Klientinnen der Gemeindepsychiatrie und greift Desiderate einer modernen bzw. postmodernen Theorie Sozialer Arbeit auf. Verbunden werden diese mit metatheoretischen Überlegungen zu den Konzepten „Habitus“ und „Identität“ sowie mit Bezügen zur Ethik und münden schließlich in die konzeptionelle Beschreibung einer „integralen professionellen Beziehungsgestaltung“.

Neben der Inhaltlichen Vorstellung ihrer Dissertation sprechen wir über die Motivation, Stolpersteine und Bedeutung von Promotion in der Sozialen Arbeit für die Soziale Arbeit.

Dr. Regina Abeld ist freiberuflich tätig als Lehrbeauftragte, Seminarleiterin sowie Mediatorin.

Shownotes
E-Book: Professionelle Beziehungen in der Sozialen Arbeit
Webseite von Dr. Regina Abeld
Schreibaschram.de – wissentschaftliches Schreiben
Nähe und Distanz: ein Forschungsprojekt über professionelle Beziehungsgestaltung (Dahm, Regina Kunstreich)

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Matthias Palm

In dieser Folge spreche ich über meine persönlichen Motive für den Beruf des Sozialarbeiters. Ich habe mich am Ende meines Studiums gefragt, warum willst du eigentlich Sozialarbeiter werden? Welche Motive haben haben bei euch/ihnen dazu geführt den Beruf der Sozialarbeiterin, des Sozialarbeiters zu ergreifen. Ich würde mich freuen, wenn ihr ein Kommentar auf sozial.audio unter der Folge, mit euren Motiven schreibt.

Shownotes
Das Helfersyndrom: Hilfe für Helfer Wolfgang Schmidbauer